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Über die Verhaltenstherapie

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Vielleicht ist der Name Verhaltenstherapie etwas irreführend, denn wir "therapieren" nicht das Verhalten. Vielmehr bedeutet der Name, dass wir durch neue Erfahrungen unser Denken, Fühlen und Handeln verändern können. Das wissenschaftliche Prinzip, dass wir Muster in unserem Denken und Fühlen umstrukturieren können, nennt man Neuroplastizität.

 

Wenn sich etwas festgefahren anfühlt oder man den Eindruck hat, einen Teil von sich einfach nicht beeinflussen zu können, dann haben sich in unserem Gehirn feste Pfade gebildet, die automatisiert ablaufen. Wenn wir diese Pfade analysieren, können wir sie auch verändern. Wichtig dabei ist, dass wir uns nicht die Schuld dafür geben , dass wir so reagieren, wie wir es tun. Wir entscheiden uns nicht dafür, dass es uns schlecht geht - wir stehen nicht vor einer Kreuzung, mit der Option, einen leichten und einen schweren Weg zu gehen und nehmen den Schweren. Unser Gehirn kennt oft nur diesen einen Weg und hat ihn aus einem guten Grund gebildet!

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In der Therapie können wir verstehen, warum wir so reagieren, wie wir es tun, und uns einen oder mehrere neue Wege aufbauen, sodass wir  wieder freier in unserem Denken und Fühlen sind!

Das macht Verhaltenstherapie aus

evidenzbasiert

Die Methoden der Verhaltenstherapie sind wissenschaftlich fundiert und gut erforscht. Die Verhaltenstherapie richtet sich nicht nach einem starren Behandlungskonzept, sondern orientiert sich an den effektivsten Methoden und neuesten Erkenntnissen. 

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praxisorientiert

Ziel einer Therapie ist tatsächliche, nachhaltige Veränderung. Therapieerfolg soll nicht nur in der Therapie stattfinden, sondern in allen Lebensbereichen. Verstehen ist ein essentieller erster Schritt, aber nur durch neue Erfahrungen erreichen wir auch Veränderung. 

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transparent

Um eine vertrauensvolle und respektvolle Beziehung zu schaffen, wird großer Wert auf Transparenz und Zustimmung gelegt. Nach Prinzip des "Informed Consent" wird jeder therapeutische Schritt erklärt und gemeinsam besprochen. 

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Rahmenbedingungen

Zielgruppe

Ich biete Psychotherapie für Erwachsene und Kinder/Jugendliche ab 12 Jahren an. Therapie ist auf Deutsch und Englisch möglich

Honorar

Erstgespräch (50 min.): 110€

Reguläre Einheit (50 min.): 110€

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Dauer und Frequenz

Eine Einheit dauert 50 Minuten. Psychotherapie findet idealerweise einmal pro Woche statt. Nach Absprache kann die Therapie häufiger oder seltener stattfinden.

Absageregelung

Eine Absage ist bis 24 Stunden vor unserer Einheit kostenlos. Danach muss ich die Einheit verrechnen, da die Räumlichkeiten für Sie reserviert sind. 

In Ausbildung unter Supervision

Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision befinden sich im finalen Abschnitt der fünf- bis achtjährigen Ausbildung und sind zur Berufsausübung berechtigt. Genaueres finden Sie im FAQ.

Verschwiegenheit

Um Vertrauen in der Psychotherapie zu ermöglichen, stehe ich unter der gesetzlich geregelten Verschwiegenheitspflicht. Hier finden Sie mehr Information  zur Berufsethik.

Kassenfinanzierung

Bei einer Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision ist eine Rückerstattung durch die Kasse nicht möglich. Von privaten Versicherungen können jedoch Kosten übernommen werden. Ich bitte Sie, das mit Ihrer Versicherung zu klären.

Themenbereiche

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Angst und Phobie

Ängste können sich sowohl auf große Bereiche wie die Zukunft, Gesundheit oder erwartete Katastrophen beziehen, als auch auf spezifische Bereiche, wie soziale Events, Tiere, Spritzen, Erröten und Vieles mehr. Auch Grübeln, also ein ständiges im Kreis Denken, ohne zu einem Ziel zu kommen, kann ein Merkmal einer Angsterkrankung sein. Angst ist an sich eine Emotion, die sehr wichtig für unser Überleben ist. Allerdings kann sich Angst fehlgerichtet entwickeln und in einer Spirale verstärken, bis wir Angst vor der Angst haben. Vor allem, wenn Lebensbereiche gemieden werden (öffentliche Verkehrsmittel, Natur, soziale Situationen, ...) , kann der Leidensdruck groß werden und das Leben eingeschränken. Ziele der Therapie können sein: • Verstehen, woher die Angst kommt • Ängste widerlegen • Sicherheit in angstbesetzten Situationen und im eigenen Körper zurückgewinnen • Grübeln und generalisierte, katastrophisierte Ängste behandeln

Panik

Panik und Panikattacken gehören zum Bereich der Angst. Typisch sind Symptome wie schnelle Atmung, Kreislaufprobleme, Engegefühl und große Angst. Panikattacken sind ein sehr häufiges Problem und lassen sich gut behandeln. Zusätzlich zur Behandlung der Symptomatik lohnt es sich aber, anzusehen, wie es dazu gekommen ist und wie wir daran arbeiten können, dass sie nicht mehr auftreten. An erster Stelle steht jedoch, dass Sie sich wieder sicher in ihrem Körper fühlen. Ziel in der Therapie kann sein: • Verstehen, woher die Panikattacken kommen • Belastungen zu identifizieren und gesunde Umgangsweisen zu erarbeiten • Sicherheit im eigenen Körper und in angstbesetzten Situationen zurückgewinnen • Angst loswerden

Depression

Depression ist eine der weltweit häufigsten psychischen Erkrankungen. Eine Depression äußert sich meist durch gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Interessensverlust und beschwerlichen Gedanken bis hin zu Suizidgedanken. Auch der Körper kann reagieren, zum Beispiel mit Müdigkeit oder Kopfschmerzen. Bei der bipolaren Störung wechseln sich depressive und manische (übermäßig aktive) Phasen ab. Beim Burnout, der sogenannten Belastungsdepression, geht den depressiven Symptomen oft eine schwere und andauernde Belastung und Erschöpfung voraus. Manchmal entsteht durch das andauernde "Funktionieren" auch der Eindruck nach außen, dass Betroffene doch gar nicht depressiv sein könnten. Depressive Symptome müssen allerdings nicht nach außen sichtbar sein! Sich Hilfe zu suchen kann viel Anstrengung kosten. Eine Psychotherapie zu suchen ist also schon ein großer, wichtiger Schritt! Ziele der Therapie können sein: • Verstehen, wie eine Depression entsteht und sich aufrechterhält • Sich wieder wie man selbst zu fühlen • Wieder Kontakt nach Außen aufzunehmen • Alltägliche Aufgaben schrittweise wieder meistern zu können • Die eigenen Gedanken und Gefühle regulieren zu können und Gedankenkreisen zu stoppen • Sich wieder wertvoll zu fühlen • Burnoutbehandlung • Umgang mit den Phasen einer bipolaren Erkrankung

Körperschemastörung

Die Körperschemastörung zeichnet sich durch einen großen Leidensdruck bezogen auf das eigene Aussehen aus. Das kann einzelne Körperteile oder auch den ganzen Körper betreffen. Betroffene leiden darunter, übermäßig bishin zu zwanghaft darüber nachzudenken, dass ihre Körperteile hässlich oder deformiert seien. Das Aussehen wird deshalb sehr häufig im Spiegel oder durch Fotos überprüft und der Körper durch Kleidung, Makeup, etc. stark kaschiert. Mögliche Themen in der Psychotherapie sind: • Verstehen, wie es zu solchen Gedanken kommt • Einen guten Bezug zum eigenen Körper (zurück) zu gewinnen • Die übermäßigen oder zwanghaften Gedanken und Sorgen loswerden • Wohlfühlen mit dem eigenen Aussehen • Gedankenkreisen und Grübeln stoppen können oder in produktives Denken umlenken können • Mit Ängsten umgehen können • Mitgefühl sich selbst gegenüber zu entwickeln

Begleitung einer Lebensphase oder belastenden Situation

Wenn Sie sich kurz vor oder mitten in einer Umbruchphase, Krise oder Belastungssituation befinden, kann eine Psychotherapie Sie durch diese Zeit begleiten! Wenn sich das Leben verändert oder große Entscheidungen bevorstehen, zeugt es von Selbstfürsorge, sich Unterstützung zu suchen. Eine große Veränderung oder Belastung kann Hilfe erfordern, unabhängig von psychischer Gesundheit. Mögliche Themen in der Psychotherapie sind: • Stressbewältigung • Unterstützung und Stabilität in einer Krise • Selbstfindungsprobleme • Unterstützung bei einer Entscheidungsfindung • Wichtigkeit von Arbeit, Schwierigkeiten in der Work-Life Balance, in der Öffentlichkeit stehen • Begleitung einer Trennung • Trauerbegleitung • Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod • Migration und interkulturelle Anliegen • Diskriminierungserfahrungen • Belastung durch Naturkatastrophen, Krieg, Pandemie, etc. • Nahtoderfahrungen

Sexualität

Sexualpsychotherapie bietet einen Raum dafür, sich mit der eigenen Sexualität und Körperthemen offen und frei auseinanderzusetzen. Dabei gibt es ein breites Spektrum an Themen, die in der Sexualpsychotherapie besprochen werden können. Mögliche Themen in der Sexualpsychotherapie sind: • Erektionsstörungen • Orgasmusschwierigkeiten (ausbleibende oder unbefriedigende Orgasmen) • Vaginismus, Vulvodynie, Dyspareunie • Sexuelle Fantasien oder Vorlieben wie BDSM, Fetische, etc. • Anliegen aus dem LGBTQIA* Bereich • Beziehungsthemen und -formen • Leistungsdruck oder sich nicht spüren können • Affairen • Trennungswunsch • Der Wunsch nach mehr Lust oder Körperlichkeit • Die Beziehung zum eigenen Körper und zur eigenen Sexualität • Female Genital Mutilation • Traumatische Erfahrungen, Gewalt oder Grenzüberschreitungen • Sexualität nach einer Operation oder Erkrankung • Schwangerschaftsabbruch • Sexualität und Elternrolle • Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen in der Sexualität verstehen und kommunizieren • Pornografiekonsum

Zwang

Bei Zwangsgedanken drängen sich Gedanken oder Vorstellungen auf und es ist sehr schwer bis unmöglich, Widerstand gegen sie zu leisten. Ähnlich verhält es sich bei Zwangshandlungen, bei denen wir Rituale oder Handlungsabläufe "perfekt" ausführen müssen. Auch hier ist Widerstand so gut wie zwecklos bzw. verstärkt das Unbehagen stark. Beispiele für Zwänge sind Kontrollieren, Waschen, aggressive Gedanken, Zählen, Wiederholen, Horten, Skin-Picking und viele mehr. Therapieziele können sein: • Zwänge loszuwerden • Zu verstehen, welche Funktion der Zwang hat • Emotionsregulationsstrategien als Alternativen zum Zwang zu entwickeln • Lebensalltag wieder meistern können • Beziehungsprobleme und Konflikte zu bearbeiten, die mit dem Zwang zusammenhängen oder durch ihn entstanden sind • Ängste zu reduzieren oder zu widerlegen • Entlastung und Stressabbau • Sich wieder wie man selbst und sicher im eigenen Körper zu fühlen

Autismus

Eine Psychotherapie kann viele Strategien für Personen im Autismusspektrum bieten, um sich kennenzulernen und das eigene Potential optimal zu nutzen. Oft kann es schwer fallen, Emotionen oder Anspannung/Stress zu regulieren. Hierbei können verschiedenste Techniken, wie zum Beispiel Emotionsregulationstraining, soziales Kompetenztraining und Achtsamkeit helfen. Mögliche Themen in der Psychotherapie sind: • Selbstwert stärken • Fundamentale Bedürfnisse wie Sicherheit, Bindung zu anderen oder Kontrolle erfüllen • Soziale und emotionale Kompetenzen lernen oder verbessern • Entlastung, Aufklärung und Verstehen der eigenen Verhaltensweisen, Emotionen und Erfahrungen • Zusammenhang Neurodiversität und Sexualität (Körper spüren, Kommunikation, Bedürfnisse kommunizieren, Impulsivität, etc.) • Lernen, mit Frustration, Impulsivität und Reizüberflutung umzugehen • Aufklärung des Umfeldes, Einbinden von sozialer Unterstützung • Verstehen, wie die Gesellschaft neurodiverse Menschen behindert und was wir dagegen tun können

Psychosomatik und Schmerz

Menschen kommen zu mir sowohl mit körperlich abgeklärtem Schmerz (Krankheit, Verletzung), als auch mit Schmerzen, die medizinisch abgeklärt sind und keine festgestellte körperliche Ursache haben oder einmal eine Ursache hatten und sich nun chronifiziert haben. In allen Fällen gilt: Schmerz ist immer real und kann behandelt werden! Oft gehen mit Schmerzen eine große Belastung und Frust einher, da man sich von den bisherigen Anlaufstellen nicht ernst genommen fühlt. Zusätzlich können die vielen Arztbesuche ein belastender Zeit- und Geldfaktor sein. In der Psychotherapie können wir uns ansehen, ob Ihre Symptome psychische Ursachen haben oder psychische Faktoren den Verlauf beeinflussen. Bei körperlicher Symptomatik eine Skepsis gegenüber der Psychotherapie zu haben ist verständlich! Bei einem Kennenlernen können Sie sich einen ersten Eindruck der Techniken machen, die tatsächlich helfen. Mögliche Themen in der Therapie können sein: • Körperliche Symptome durch die Behandlung psychischer Ursachen oder Verstärker zu lindern • Umgang mit Schmerz bei bekannter körperlicher Ursache (z.B. chronischer Krankheit) • Sicherheit und Vertrauen gegenüber dem eigenen Körper zurückzugewinnen • Entlastung, Schmerzlinderung • Den Körper besser spüren lernen, erkennen, wann Symptome auf etwas hinweisen

Sucht

Suchterkrankungen bilden sich oft schleichend. Die Grenze zur Abhängigkeit ist gar nicht so einfach zu ziehen. Bemerkbar macht sich Sucht zum Beispiel daran, dass wir Dinge, die uns früher im Umgang mit schwierigen Situationen geholfen haben, nicht mehr tun und stattdessen zum Suchtmittel greifen. Oft werden soziale Kontakte oder berufliche/schulische Verantwortung vernachlässigt. Und schließlich folgen körperliche, psychische und soziale Probleme. Suchtmittel können außerdem sehr vielfältig sein: von Alkohol, Tabak, Koffein, illegalen Drogen und Medikamenten bis hin zur Spielsucht, Sportsucht, Sexsucht, Pornosucht oder Kaufsucht. Mögliche Themen in der Therapie können sein: • Akzeptanz der Sucht • Verstehen, wie es zur Sucht gekommen ist • Entlastung • Wiedererlernen von Genuss und Freude ohne Suchtmittel • Lösen von durch die Sucht entstandenen sozialen, beruflichen oder privaten Problemen • Den Körper besser spüren lernen, erkennen, wann Symptome auf etwas hinweisen • Tieferliegende Verletzungen oder Probleme zu bearbeiten

Selbstfürsorge und Persönlichkeitsentwicklung

Auch wenn Sie momentan nicht belastet sind, aber trotzdem gerne eine Psychotherapie beginnen möchten, sind Sie hier richtig! Ob aus Interesse, Selbstfürsorge oder Prävention, bei der Selbsterfahrung lernen Sie sich besser kennen. Wir untersuchen Muster und Zusammenhänge in Emotion, Denken und Verhalten und verändern sie gegebenenfalls. Mögliche Themen in der Psychotherapie sind: • Selbstwert • Regulation von Gefühlen und Gedanken • Achtsamkeit und Akzeptanz • Beziehungen • Private oder berufliche Konflikte • Entspannung • Aktuelle Ereignisse • Entscheidungsfindung • Beziehung zum Körper • Charisma, soziale Kompetenz • Prävention, Rückfall verhindern

LGBTQIA*

In der Psychotherapie bekommen Sie einen Raum, in dem Sie zu einhundert Prozent Sie selbst sein können. Das kann bedeuten, über Identität oder sexuelle Orientierung zu sprechen oder auch einfach eine Begleitung für den eigenen Weg zu finden. Ich möchte in der Psychotherapie einen sicheren Ort schaffen, an dem wir Probleme besprechen können und freue mich, wenn Sie mir Vertrauen schenken! Mögliche Themen in der Therapie können sein: • Inneres/äußeres Outing • Identitätsfindung • Sexualität • Transidentität, Transition, Genderdysphorie • Queerness • Intergeschlechtlichkeit • Umgang mit Stigmatisierung und Diskriminierung • Traumatische Erfahrungen, Gewalt, Grenzüberschreitungen • Selbstwert und Selbstfürsorge • Beziehungsthemen • Beziehungskonstrukte • Konflikte

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche können in ihrer Entwicklung große Veränderungen, persönliche Krisen und viel Stress erleben. Die psychische Entwicklung und Gesundheit kann durch all diese Faktoren beeinflusst werden. Auch hier bietet Psychotherapie Unterstützung, vielfältige Behandlungsmöglichkeiten psychischer Probleme und einen sicheren Raum, um sich wertgeschätzt und gesehen zu fühlen.

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Je nach Altersgruppe und Vorlieben werden kreative und spielerische Techniken angewandt, sodass Emotionen und Probleme adäquat und vielseitig ausgedrückt werden können. Um die Entwicklung Ihres Kindes optimal zu stützen, können außerdem Angehörigengespräche stattfinden. Falls Sie als Angehörige bemerken, dass Sie selbst eine große Belastung erleben und Unterstützung benötigen, empfiehlt sich eine Familien- oder Paartherapie. Da ich nur Einzeltherapie anbiete, empfehle ich Ihnen in so einem Fall gerne Kolleg*innen.

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Themenbereiche, mit denen Kinder und Jugendliche zu mir kommen, sind zum Beispiel:

  • Konzentrationsprobleme, ADS/ADHS

  • Ängste, Zwänge, Panik, Depression  und andere psychische Belastungen

  • Schwierigkeiten bei Entwicklungsaufgaben (Selbstständigkeit, Ablösung, etc.)

  • Schlafstörungen

  • Stress

  • Beziehungen, Liebe, Sexualität 

  • Schulprobleme (Prüfungsangst, Leistungsdruck, Schulangst, Mobbing)

  • Krisen und größere Veränderungen

  • Begleitung bei Scheidungen oder anderer familiärer Veränderungen

  • Schwierigkeiten in der Identitätsfindung

  • Zukunftsängste

  • Familiäre Konflikte

  • Erkrankungen, Tod, Trauer

  • Suizidgedanken/Suizidversuche

  • Selbstverletzendes Verhalten

  • Sucht (Computerspielsucht, Drogen, etc.)

  • Psychosomatische Beschwerden (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, etc.)

  • Traumatische Erfahrungen

Psychotherapie Barger
Verhaltenstherapie für Jugendliche und Erwachsene

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